Heute wird “meine” Professorin von einem ihrer Mitarbeiter vertreten; sie selber ist auf einer Tagung. Das “Programm” ist wie üblich: Blutentnahme (wieder mehr als 10 Röhrchen), Knochenmarkpunktion, Besprechung.
Neu ist:
- Vorbehaltlich der Zustimmung der Professorin ist der nächste Termin nicht in vier, sondern in sechs Monaten, genauer am 20. November.
- Er vermutet, dass heute meine letzte Knochenmarkpunktion war.
- Auf meine Frage hin, ob ich die Blutuntersuchung beim Hausarzt immer noch alle sechs Wochen machen soll, überlegt er kurz und sagt dann: “Machen Sie acht Wochen.”
Nachtrag: Ich höre weder etwas zu den Befunden – demnach ist alles in Ordnung – noch zu dem nächsten Termin. Ich gehe also davon aus, dass sie ihre Zustimmung erteilt hat.