In einem halben Jahr

Heute wird “meine” Professorin von einem ihrer Mitarbeiter vertreten; sie selber ist auf einer Tagung. Das “Programm” ist wie üblich: Blutentnahme (wieder mehr als 10 Röhrchen), Knochenmarkpunktion, Besprechung.

Neu ist:

  1. Vorbehaltlich der Zustimmung der Professorin ist der nächste Termin nicht in vier, sondern in sechs Monaten, genauer am 20. November.
  2. Er vermutet, dass heute meine letzte Knochenmarkpunktion war.
  3. Auf meine Frage hin, ob ich die Blutuntersuchung beim Hausarzt immer noch alle sechs Wochen machen soll, überlegt er kurz und sagt dann: “Machen Sie acht Wochen.”

Nachtrag: Ich höre weder etwas zu den Befunden – demnach ist alles in Ordnung – noch zu dem nächsten Termin. Ich gehe also davon aus, dass sie ihre Zustimmung erteilt hat.

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